DER THRILLER
IN BILDERN 

Entdecken Sie KI-generierte Szenen aus 
ALTERNATIVE NULL 

 Wagen Sie einen Blick in die Welt von Alternative Null 
– einem Thriller, der in unserer vertrauten Gegenwart beginnt 
und Sie in rasantem Tempo in eine düstere Zukunftsvision katapultiert. 


Extras:
Die wahre  Erfolgsgeschichte
des fiktiven Journalisten
 Rolf Habicht

Rolf Habicht hatte seinen ersten Auftritt in der Kurzgeschichte „Alltagsszene“, die zu den Gewinnertexten des bundesweiten Literaturwettbewerbs „Seite an Seite“ (2004) gehörte. Amnesty International und Aktion Mensch schrieben den Wettbewerb aus. Die Jury bestand aus Ekin Deligöz (damals Bundestagsabgeordnete und Mitglied der Kinderkommission des Bundestages), Wolfgang Tischer von literaturcafe.de, dem Hip-Hop-Autor Sascha Verlan und Kai Müller (damals Vorstandsmitglied von Amnesty International). Auch die Kultband „Wir sind Helden“ engagierte sich für den Wettbewerb.
 
 „Alltagsszene“ erschien 2005 in der Anthologie Voll die Helden im Arena Verlag. Herausgeberin war Annette Wunschel, die unter anderem als Drehbuchlektorin und -übersetzerin für Volker Schlöndorff (Studio Babelsberg) und als freie Lektorin für das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (Berlin) arbeitete. Das Buch wurde später Schullektüre.

Eine Lesung der Geschichte fand auf der nicht-kommerziellen Jugendmesse „Respekt our Future“ von Aktion Mensch im Landschaftspark Duisburg statt.

Einige Jahre später erzählte Fabri die Geschichte unter dem Titel „Szenenwechsel“ neu, diesmal aus einer anderen Perspektive und mit einer Fortsetzung des ursprünglichen Endes. Diese neue Version entstand für das Lesefestival „MG liest“ (2013), bei dem Fabri beide Kurzgeschichten im „TiG“ – dem Theater im Gründerhaus – vortrug. Das TiG ist der Gründungsort des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach. Während „Alltagsszene“ gedruckt in der Anthologie Voll die Helden vorlag, wurde „Szenenwechsel“ als E-Book-Kurzgeschichte über Neobooks veröffentlicht und war zeitweise kostenlos erhältlich. Die transmediale Lesung lief unter dem Motto „Eine Geschichte – zwei Medien“. Als Schirmherr für „MG liest“ konnten die Veranstalter Günter Netzer gewinnen. Mönchengladbach wurde im Folgejahr von der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der Wochenzeitung Die Zeit zur „öffentlichkeitswirksamsten Vorlesehauptstadt“ gekürt.

Eine neue Geschichte mit Rolf Habicht, „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, erschien 2014 in der Anthologie Join the Headquarter von Nadine und Ansgar Fabri. Das Buch wurde vom Volksverein Mönchengladbach, der Volkshochschule Mönchengladbach und dem Kulturzentrum BIS präsentiert. Wie Fabris Roman Raptus (2011) spielt auch die Anthologie im britischen Garnisonstadtteil JHQ (Joint Headquarters) in Mönchengladbach.
Das Stadtarchiv Mönchengladbach startete 2024 ein Forschungs- und Publikationsprojekt zum 2013 geschlossenen NATO-Hauptquartier. Fabri verfasste dafür einen Beitrag über die Entstehung von Raptus und Join the Headquarter. Das Buch wird derzeit im Mercator Verlag vorbereitet und soll Teil der Schriftenreihe des Stadtarchivs Mönchengladbach werden.

2020 erschien der erste Roman mit Rolf Habicht als Hauptfigur. Feuerernte erreichte noch vor der Veröffentlichung den dritten Platz beim Wettbewerb „Bestseller von morgen“ des KI-Unternehmens QualiFiction, das Manuskripte auf Bestsellereigenschaften analysiert. Das Buch erschien beim Selfpublishing-Anbieter TWENTYSIX, der von der Verlagsgruppe Randomhouse gegründet wurde, und wurde dort ein Nummer-1-Bestseller.

Fabri las alle Geschichten rund um Rolf Habicht sowie weitere Werke bei Literaturveranstaltungen im Kulturzentrum BIS in Mönchengladbach.

Feuerernte entstand im Rahmen des National Novel Writing Month (NaNoWriMo), einem inzwischen internationalen Roman-Schreibmarathon, bei dem es darum geht, mindestens 50.000 Wörter eines Romanmanuskripts im November zu schreiben. Fabri gehörte 2019 mit Feuerernte zu den offiziellen Gewinnern.
Alternative Null  entstand in weiten Teilen während zweier NaNoWriMos (2022 und 2023), womit Fabri zwei weitere Male zu den Gewinnern zählte.